Seit  2014 arbeite ich als Erzieherin – und jeden Tag lerne ich neu:

von Kindern, von Eltern, von Kollegen.
Was mich dabei leitet, ist eine tiefe Überzeugung:
Jedes Kind hat ein Recht darauf, gesehen, gefühlt und verstanden zu werden.
Nicht bewertet. Nicht verglichen. Sondern begleitet – mit echten Beziehungen, feinen
Blicken und ehrlicher Präsenz.

Ich habe mich früh auf die Arbeit mit den Kleinsten
spezialisiert und eine Krippenweiterbildung absolviert.
Was ich dort gelernt habe, hat mein Bild vom
Kind und von Entwicklung noch einmal tief verändert.

Mir geht es darum, ein Kind in seinem jetzigen Sein ernst zu nehmen.

Als Multiplikatorin für gewaltfreie Pädagogik setze ich mich dafür ein, dass unsere
Sprache, unsere Haltung und unsere Strukturen gestärkt werden.
Mein Ansatz ist es Möglichkeiten zu sehen, Grenzen klar und liebevoll zu setzen.
So, dass wir selbst wieder
in Kontakt kommen mit dem, was wir fühlen – um auch Kinder wirklich fühlen zu können.

Und dann bin ich auch einfach: Mama von zwei wunderbaren Kindern,
die mich täglich daran erinnern, wie lebendig, individuell und
tief das Zusammenleben mit Kindern ist.
Sie zeigen mir: es geht nicht um Perfektion. Sondern um Beziehung. Und um Verbindung!

Wofür ich stehe:
– für echte Begegnung 
– für Reflexion statt Bewertung
– für Wohlwollen statt Druck
– für Räume, in denen Erwachsene wieder fühlen lernen,
um Kinder wirklich begleiten zu können